Als ob es nicht reichen würde, dass die Mixtur aus Niedrigzinsen, Steuern und Inflation bereits massiv die Sparkonten und Festgelder der Deutschen bedroht: Seitdem im Zuge der europäischen Finanz- und Bankenkrise auch die Garantie für die Sicherheit der Sparkonten und Bankeinlagen oberhalb von 100.000 Euro offiziell einkassiert wurde, steigt der Anlagedruck für vorsichtige Anleger weiter. Auf der Suche nach Alternativen gibt es jedoch durchaus interessante Nischen, über die wir hier regelmäßig berichten.
Anleger suchen sichere Erträge, Arme eine sichere Zukunft. Lohnenswert für beide Seiten: Mikrofinanzfonds. Eine alternative Anlage in turbulenten Zeiten
Keine Schweißausbrüche mehr, wenn wieder einmal ein Euro-Land seine Notlage verkündet, Börsenkurse in den Keller rauschen oder Einlagen nicht länger sicher scheinen. Wer wünscht sich das nicht?
Unabhängig, rentabel und sozial. Mikrofinanzfonds sind die Lösung. Eine Geldanlage, die politischen und wirtschaftlichen Stürmen standhält und trotzdem eine finanzielle und sogar soziale Rendite abwirft. Wie funktioniert’s?
Anleger investieren über Fonds in Mikrofinanzinstitute (MFIs). Diese Minibanken vergeben dann Minidarlehen an die Ärmsten der Armen, insbesondere in den Entwicklungs- und Schwellenländern. MFIs dienen als Brücke zwischen Investoren und Kreditnehmern. Durch sie erhalten Menschen ohne Sicherheiten Kredite von oftmals weniger als 20 Euro, um ihr Geschäftsmodell umzusetzen und eine Existenz zu gründen. Mittlerweile gibt es mehr als 500 Millionen Menschen, die Zugang zu Kleinstkrediten erhalten haben, dadurch zu Unternehmern wurden und sich und ihrer Familie eine Zukunft geben können.
Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag aus dem Anlegermagazin Focus Money mit konkreten Anlagetipps:
Gern beraten wir Sie persönlich zu Ihren Möglichkeiten, sicher und rentabel in Mikrofinanz zu investieren.