Vorwort zum Gemeinwohlbericht des GOOD GROWTH INSTITUTs
Wie sollen Unternehmen ihren Kunden, Partnern und der Öffentlichkeit über ihre Leistungen im Sinne eines verantwortungsvollen Akteurs für eine sozial und ökologisch nachhaltige Welt berichten? Diese Frage war lange Zeit ganz auf Freiwilligkeit gestellt. Doch die öffentliche Erwartungshaltung bewegt sich immer weiter zu mehr Verbindlichkeit, mehr Klarheit und mehr umfassender Qualität solcher Berichte.
Der unbestritten weitreichendste Ansatz ist jener der Gemeinwohl-Bilanz (https://www.ecogood.org/de/gemeinwohl-bilanz). Diese wurde von dem österreichischen Vordenker Christian Felber und seiner Initiative für eine Gemeinwohl-Ökonomie konzipiert und permanent weiterentwickelt. Noch ist diese Form des Berichtswesens weitgehend unbekannt, doch der Kreis der Pioniere und Förderer in diesem Bereich wächst: Inzwischen legen mehr als 400 Unternehmen eine solche Gemeinwohl-Bilanz vor und viele Weitere haben den darauf vorbereitenden Schritt eines Gemeinwohl-Berichts getan.
Da das Good Growth Institut von Anfang an eine zukunftsweisende Verbindung von erfolgreicher und zugleich verantwortungsvoller Anlage anstrebte, ist es nur konsequent, das Berichtswesen auf das Gemeinwohl auszurichten: Lesen Sie nachfolgend also deren ersten Gemeinwohl-Bericht!
Zukunft beginnt immer mit Pionieren. Ich freue mich sehr, dass das Good Growth Institut wieder mit einem weiteren wertvollen Schritt im Kreise der Pioniere dabei ist!
Lesen Sie hier den vollständigen Gemeinwohlbericht des GOOD GROWTH INSTITUTs.