Nach der Börseneuphorie des Vorjahres gab es im Januar für viele Anleger eine kalte Dusche.
Nach der Börseneuphorie des Vorjahres gab es im Januar für viele Anleger eine kalte Dusche. Nach einer freundlichen Eröffnung gab der Weltaktienindex im Januar mehr als 3% Punkte ab. Als Auslöser gelten verunsichernde Meldungen aus den Schwellenländern, doch vielleicht ist die Luft angesichts der hohen Kursgewinne des Vorjahres und einem entsprechenden Erwartungsdruck auch einfach zu dünn. Folgte man der alten Börsenregel „wie der Januar, so das Jahr“, dann müsste man nun schnell das Weite suchen. Doch was sind die Alternativen? Der GOOD GROWTH FUND hat sich in diesem Umfeld im Januar sehr gut behauptet und sogar ein Plus von 0,5% erwirtschaftet. Neben einer guten Titelselektion war vor allem eine schnelle Absicherung der Aktien und ein Schwenk auf die Rentenmärkte unser Erfolgsrezept. Die weiteren Verbesserungen unserer Anlagestrategie zeigten damit auch im Januar Früchte und ermöglichten es, auch in stark schwankenden Märkten noch Gewinne herauszuarbeiten.
Dank hoher Absicherungen und dem gezielten Abbau von Einzelpositionen lag die Aktienquote des Fonds bei nur noch 27%. Diese Quote erhöhen wir flexibel, sobald der Verkaufsdruck an den Märkten nachlässt, um Erholungsbewegungen an den Märkten zu nutzen.
Mit diesen strategischen Änderungen sehen wir uns gut gerüstet, um 2014 für unsere Anleger eine nachhaltig attraktive Rendite zu erwirtschaften.
Datenquellen für die Graphiken: Onvista / eigene Berechnungen.
Das aktuelle Factsheet des Fonds mit weiteren Informationen zu dem Portfolio finden Sie hier!“